Der Beckenraum ist wohl einer der wichtigsten Orte im Körper einer Frau. Zum einen natürlich, weil darin Leben entsteht und zum anderen, weil es der Ort ist, an dem unsere Kreativität entspringt. Der Beckenraum mit den Fortpflanzungsorganen hat im Feminine-Yoga eine besondere Bedeutung.

Wenn du den Beckenraum stärkst, dann…

  • werden deine Fortpflanzungsorgane besser durchblutet.
  • deine Gebärorgane werden sanft massiert.
  • die Fruchtbarkeit wird gestärkt.
  • PMS & Zyklusbeschwerden werden reduziert/vorgebeugt.
  • der Beckenboden wird gekräftigt und entspannt.
  • Wechseljahrsbeschwerden werden gelindert.
  • Spannungen im Becken- und Hüftraum können sanft aufgelöst werden.
  • Rückenschmerzen können gelindert und vorgebeugt werden.
  • kann eine sexuelle Dysfunktion gelindert werden (Dysfunktion – Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr).
  • kann das allgemeine Wohlbefinden verbessert werden.
  • wird dein Becken optimal ausgerichtet und somit können die Fuß-, Knie- und Hüftgelenke entlastet werden.
  • entspannt sich die Kiefermuskulatur, das wirkt sich zusätzlich auf den Beckenboden aus.

Was dich in den Yoga-Einheiten erwartet:

Da die Fortpflanzungsorgane der meisten Frauen durch zu wenig Bewegung und zu vielem Sitzen nicht immer optimal mit Blut versorgt werden, bauen wir gezielt kreisende Bewegungen und sanfte Drehungen in die Einheiten ein. Damit werden die weiblichen Organe massiert und die Durchblutung verbessert.

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Soft & Slow
01.12.2022

45 Min. | 1 Decke, 1 Kissen

  • Fokus auf Beckenorgane
  • Verspannungen Hüft- und Beckenraum lösen
  • Verbindung Geist & Gebärmutter
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Soft & Slow
15.12.2022

45 Min. | 1 Decke, 1-2 Polster

  • Fokus-Gebärmutter
  • Bauchorgane dehnen und kräftigen
  • Energie in den Fortpflanzungsorganen zirkulieren lassen
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Soft & Slow
22.12.2022

45 Min. | 1 Decke

  • Schalen-Atem-Meditation
  • Wärme und Vertrauen
  • Gebärorgane – Blockaden und Verklebungen lösen

Wie können wir einen Neuanfang wagen, wenn wir mit beiden Händen an Altem festhalten? Etwas festzuhalten verspricht Sicherheit. Etwas Altbewährtes – auch wenn es sogar negative Auswirkungen auf uns hat, ist uns Menschen oft lieber, als ins kalte Wasser zu springen und neues Terrain zu erobern.

Das Ende und der Anfang eines Jahres (im Jänner werden wir uns in den ersten beiden Wochen nochmals intensiv mit dem Thema „Neuanfang“ auseinandersetzen) haben oftmals etwas Magisches an sich. Wir wollen diese Magie nutzen und bewusst manche Dinge, an denen wir schon länger festhalten, etwas genauer ansehen.

Was kann passieren, wenn wir nicht loslassen?

– Ängste und Sorgen können uns einnehmen
– Verspannungen im Hals-, Nacken- und Kopfbereich
– Rückenschmerzen, Probleme mit den Gelenken
– Konzentrationsstörungen
– Verdauungsprobleme

Kleine Hausaufgabe: Wenn du möchtest, dann richte dir vor jeder Yoga-Einheit Zettel und Stift her, um Gedanken, Impulse oder auch Bilder festzuhalten, die möglicherweise hochkommen. Diese Zeit zwischen den Jahren birgt wirklich ihren ganz besonderen Zauber und lässt uns oftmals klarer sehen und Dinge besser erkennen. Schau dir im Anschluss in Ruhe an, was sich dir während der Einheiten gezeigt hat. Vielleicht sind es Dinge, die jetzt gehen dürfen. Dann kannst du sie, wenn sich das für dich richtig anfühlt, zum Beispiel verbrennen und so gehen lassen.