In Zeiten wie diesen, in denen die Welt Kopf steht und wir ganz oft durch Ablenkungen von aussen, den Bezug zu unserem Inneren verlieren, ist es umso wichtiger, Klarheit zu entwickeln, sowie unsere Intuition zu stärken. Im Yoga werden diese Eigenschaften unter anderem auch dem 6.Energiekreis (Stirnchakra) zugeordnet.

Wenn wir unserer Intuition nicht trauen können, kann das zu Sorgen, Ängsten und zusätzlichem Stress führen. Auf körperlicher Ebene wiederum zu Kopfschmerzen, Ohrensausen und Verstimmungen.

Wenn wir hingegen eine bessere Verbindung zu unserer Intuition aufbauen, wird der Blick auf das Wesentliche geschärft und wir fühlen uns klarer in allem, was wir angehen.

Was du neben den Yoga-Einheiten noch zur Stärkung deiner Intuition tun kannst:

  • Schreib deine Träume auf!
  • Lass dich von Phantasiegeschichten (Romanen) auf neue Ideen bringen.
  • Geh in die Stille – was hörst du, wenn es um dich herum still ist?
  • Führe ein Tagebuch.
  • Meditiere regelmäßig!
  • Handle einfach mal spontan.
  • Faste für mehr Klarheit! Das funktioniert tatsächlich. Der Oktober ist zwar nicht der ideale Fastenmonat (warte dafür besser auf den Frühling), allerdings kannst du versuchen, gezielt kleine Sünden wegzulassen.

Was dich in den Yogaeinheiten erwartet:

Neben Umkehrhaltungen und Drehungen üben wir auch Asanas, bei denen wir den ganzen Körper in die Länge ziehen und dehnen. Zudem wollen wir mit Meditationen unsere Intuition stärken.

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Soft & Slow
06.10.2022

45 Min. | 1 Decke, Yogablock (dickes Buch)

  • tiefe Bauchatmung
  • Stressreduktion – Nebennieren ausgleichen
  • Durchblutung der Beckenorgane verbessern
  • Anspannung loslassen
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Soft & Slow
13.10.2022

45 Min. | 1 Decke

  • Apana-Atmung (alles abgeben)
  • Hüftbeuger und Gebärorgane sanft dehnen
  • Nebennieren ausgleichen
  • Beckenraum öffnen

Wir alle kennen wahrscheinlich diese Momente, in denen Ängste und Sorgen überhandnehmen. Alltagssorgen haben wir alle hin und wieder, das ist völlig normal. Wenn es aber in Richtung einer Angststörung geht, ist das ernst zu nehmen. An dieser Stelle möchte ich unbedingt erwähnen, dass Yoga keine Therapie ersetzt, allerdings kann sich eine regelmäßige Yogapraxis positiv auf Körper, Geist und Wohlbefinden auswirken.

Wie hilft Yoga gegen Ängste und Stress?

  • Yoga erhöht die Menge der Antioxidantien im Blut – zellschädigenden Prozessen wird dadurch vorgebeugt.
  • Yoga hat eine tolle Auswirkung auf das Herz-Kreislauf-System.
  • Die Muskulatur wird gestärkt und gedehnt, was wiederum körperlichen Beschwerden vorbeugen kann.
  • Regelmäßiges Yoga-Praktizieren kann zu einer positiveren Lebenseinstellung verhelfen, mit bestimmten Ereignissen besser klarzukommen und achtsamer mit sich selbst zu sein.
  • Bei einer regelmäßigen Yogapraxis schüttet das Gehirn den Botenstoff Gamma-Aminobuttersäure (hat eine beruhigende Wirkung und sorgt unter anderem für ein besseres Einschlafen) aus.
  • Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden abgebaut.

Was haben Ängste mit unseren Hormonen zu tun?

Als kleines Beispiel: Das Hormon Progesteron, welches in der Phase nach dem Eisprung vermehrt produziert wird, hat eine beruhigende Wirkung. „Ein sinkender Progesteronspiegel, bzw. ein Progesteronmangel kann zu Schlafproblemen, schlechter Laune, Reizbarkeit und Angstzuständen führen.

Doch nicht nur ein Progesteronmangel kann Angst auslösen. Auch zuviele Stresshormone im Körper können Ängste verursachen.

Was dich in den Yoga-Einheiten erwartet:

Um Ängste zu lindern und unser Hormonsystem auszubalancieren, üben wir in diesen zwei Wochen viele Vorbeugen, die eine sehr beruhigende Wirkung auf unser Nervensystem haben, sowie Drehungen, die die Hormondrüsen sanft aktivieren.

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Soft & Slow
20.10.2022

45 Min. | 1 Decke

  • Fokus und Ruhe durch Bauchatmung
  • Hormondrüsen aktivieren
  • Progesteron und Ängste
  • Eierstöcke sanft aktivieren
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Soft & Slow
27.10.2022

45 Min. | 1 Decke, 1 Kissen oder Yogablock

  • Meditation -“ im Hier und Jetzt sein“
  • Hypophyse (Akkupunktur-Punkt)
  • Hormondrüsen massieren
  • Ruhe und Gelassenheit